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Religion - Zitate und Aphorismen (868)
„
Mit der Moral allein gründet man noch keine Religion. Hierzu braucht es ein Dogma einer Kultur. Um das Dogma der Kultur fest zu gründen, sind die Mysterien nötig. Um den Mysterien Glauben zu verschaffen, müßt ihr Wunder haben.
“
―
Friedrich von Hügel
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„
Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will.
“
―
Karl Julius Weber
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„
Keine Philosophie und keine Moral kann bei der großen Menge jemals die Religion ersetzen.
“
―
Friedrich Christoph Schlosser
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„
Zwischen der zur Kirche verhärteten Religion und zwischen dem Staate gibt es so wenig irgendein gesundes Verhältnis, als zwei Füße in einem Schuh stecken.
“
―
Friedrich Theodor Vischer
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„
Alle Religion geht auf die Idee von Sinn und Wert des Lebens.
“
―
Wilhelm Bousset
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„
Seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben.
“
―
Georg Christoph Lichtenberg
Quelle:
Sudelbücher L (705)
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„
Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft.
“
―
Emil Gött
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„
Die Natur mutiert täglich, aber ihre Religion stagniert ewig.
“
―
Gregor Brand
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„
Da Gott aber derart verborgen ist, ist jede Religion, die nicht lehrt, Gott sei verborgen, nicht die wahre.
“
―
Blaise Pascal
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„
Die Religion ist eine Straße zu Gott. Eine Straße ist kein Haus.
“
―
Ramakrishna
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„
Wieviel Erbitterung durch Machtgier, Religion und Nationalismus verursacht wurden.
“
―
Mór Jókai
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„
In dem Felde der Endlichkeit ist die Bestimmung, daß jeder bleibt, was er ist; hat er Böses getan, so ist er böse. Aber in der Sphäre der Religion wird der Geist als frei gewußt, als affirmativ in sich selbst, so daß diese Schranke in ihm, die bis zum Bösen fortgeht, für die Unendlichkeit der Geister ein Nichtiges ist. Der Geist kann das Geschehene ungeschehen machen. Die Handlung bleibt wohl in der Erinnerung, aber der Geist streift sie ab.
“
―
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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