Schreiben - Zitate und Aphorismen (616)

„Gedichte lernen und Stücke schreiben bildet ein hervorragendes Training für einen Manager, weil er dabei den Wert seiner Worte erlernt. Und dies wiederum hilft ihm, sich verständlich zu machen.“
―Cyril Northcote Parkinson

„Die Frau, die man mit Poesie gewann, / Ist nur ein Tisch, worauf man schreiben kann.“
―Samuel Butler (Dichter)

Quelle:
Hudibras

„Schreiben ist organisierte Spontanität.“
―Martin Walser

„Ich möchte einmal Glück auf meinen Einkaufszettel schreiben dürfen.“
―Alexander Saheb

„Die Natur kann auch in Fraktur schreiben.“
―Gregor Brand

„Wer willens ist, zur Feder zu greifen und einen Brief zu schreiben, sollte mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden.“
―Pavel Kosorin

„Vollkommen sind nur Leute, die eine Bewerbung schreiben.“
―Klaus Klages

„Ich muss die endgültige Fassung des Films sehen, bevor ich auch nur über die Musik nachdenken kann, geschweige denn sie zu schreiben. Nachdem ich den Film gesehen habe, sage ich dem Regisseur, was ich dazu denke und was ich gerne machen würde. Ich muss dem Regisseur vertrauen und er muss dem Komponisten trauen.“
―Ennio Morricone

Quelle:
– Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Hei ber

„Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände“
―Max Goldt

Quelle:
Die Kugeln in unseren Köpfen. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-499-23554-4, Seite 133

„Leute, die unleserliche Rezepte schreiben, wenn sie sich ihrer Diagnose nicht sicher sind.“
―Wolfram Weidner

„Was auch immer Sie über mich schreiben, machen Sie es nicht traurig.“
―Rita Hayworth

„Die Chinesen verwenden zwei Pinselstriche, um das Wort Krise zu schreiben. Ein Pinselstrich steht für Gefahr; der andere für Gelegenheit. In einer Krise hüte dich vor der Gefahr - aber erkenne die Gelegenheit! (The Chinese use two brush strokes to write the word crisis. One bruch stroke stands for danger; the other for opportunity. In a crises, beware of the danger - but recognize the opportunity!)“
―Richard Milhous Nixon

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Zitat des Tages

„Sie besitzen und Sie verlieren, das heißt einen Augenblick Glück mit einer Ewigkeit Sehnsucht erkaufen.“

— Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

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