Selbstmord - Zitate und Aphorismen (71)
![]() | „So hoch er sich heute spreizt, so weit seine Einschüchterung sich ausbreitet, soviel von ihm angerichtetes Elend, Entehrung, Verderbnis, Blut, Tränen, Verzweiflung und Selbstmord er sich von seinem Bergsitz betrachten und sich groß, sich »geschichtlich« vorkommen darf, – der Stab ist ihm gebrochen, nichts wird bleiben von seinen Worten und Werken, weil sie falsch und nichtig waren, und sein Nachruhm wird Schande sein.“ ―Thomas Mann Quelle: über Adolf Hitler, 1938 in: „An die gesittete Welt“, Nachdruck: Essays, Band 5: „Deutschland und die Deutschen 1938–1945“, S. 34 f. |
Zitat des Tages
„Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.“ [Grundlinien der Philosophie des Rechts, Berlin 1821. § 257 books.google.de]