Sommer - Zitate und Aphorismen (110)

„Das Eis macht Flüsse im Winter begehbar und Whisky im Sommer trinkbar.“
―Werner Mitsch

„Es läßt in meinem Garten der Sommer auf sich warten. Man sieht nicht eine Schwalbe. Noch nicht mal eine halbe.“
―Frantz Wittkamp

„Im Sommer such ein Liebchen dir in Garten und Gefild! Da sind die Tage lang genug, da sind die Nächte mild. Im Winter muß der süße Bund schon fest geschlossen sein, so darfst nicht lange stehn im Schnee bei kaltem Mondenschein.“
―Ludwig Uhland

„Heiraten in der Jugend heißt, sich im Sommer einen Ofen kaufen. Erst im Winter weiß man, ob er heizt oder raucht.“
―Jean Paul

„Das Freibad ist der Ort, wo man auch im Sommer frische Pilze kriegt.“
―Harald Schmidt

„Der Frühling rezensiert den Winter, ihm folgt der Sommer auf der Spur. Wo jener endet, da beginnt er: Das heißt Kritik in der Natur“
―Robert Schumann

„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer viele auch nicht“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Weiße Schwalben, kalter Sommer.“
―Sprichwort

„Es scheint, daß bei der Schöpfung der Welt und der Dinge der Schöpfer weder frei noch allmächtig gewesen ist. Man möchte meinen, daß er durch eine Reihe von Bedingungen gebunden war: er muß es Winter werden lassen, damit es wieder Sommer werden kann.“
―Edmond de Goncourt

„Wer im Sommer das Gras frißt, hat im Winter kein Heu.“
―Norbert Blüm

„Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.“
―Victor Hugo

„Der Herbst vertieft den Sommer.“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“

— William Shakespeare

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