Sparen - Zitate und Aphorismen (114)

„Als Finanzminister muss ich ja schließlich wissen, was Sparen für den Staat bedeutet.“
―Hans Eichel

„Es ist nicht wirtschaftlich, früh ins Bett zu gehen, um Kerzen zu sparen, wenn am Ende dabei Zwillinge herauskommen.“
―Sprichwort

„Wenn der kleine Mann zu Fuß zur Arbeit geht, spart er zwei Mark für die Straßenbahn. Die Besserverdienenden sparen 30 Mark fürs Taxi! Mein Gott, was ist die Welt so ungerecht!“
―Peter Hohl

„Die Wirksamkeit der Strafe beruht darauf, daß man sie wichtig macht, und um sie wichtig zu machen, muß man sie sparen. Wo ein Blick genügt, spare die Handbewegung, wo die Handbewegung, das Wort; – wo ein Wort, verschwende keine zwanzig.“
―Oskar Jäger

„Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.“
―Fernandel

„Ich glaube nicht, dass die Deutschen heute aus Angst vor Hartz IV mehr sparen. 'Geiz ist geil' wurde vor der Agenda 2010 geboren.“
―Paul Nolte

Quelle:
DER SPIEGEL 51/2004 vom 13. Dezember 2004, DER SPIEGEL

„Sparen, bis es quietscht.“
―Klaus Wowereit

Quelle:
2001 über die desolate Finanzsituation des Landes Berlin; zitiert nach: das-parlament.de, sueddeutsche.de

„Das oberste Ziel des Gesundheitswesens ist die Gesundheit, nicht das Sparen.“
―Gerhard Kocher

„Sie glauben gar nicht, wie leicht Sparen fällt, wenn man kein Geld mehr hat.“
―Lothar Späth

„Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen.“
―Ernest Claes

„Sparen und arbeiten muß freilich die Ordre du Jour sein, und in der Welt gibt es dazu für Menschen von Gefühl kein größeres Reizmittel als Kinder.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Etwas von einem zu begehren, stehet jedem frei, und dasselbige abzuschlagen, stehet auch frei; allein böse Worte muß man sparen.“
―Ludwig Aurbacher

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Zitat des Tages

„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“

— François Fénelon

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