Sparen - Zitate und Aphorismen (114)

„Zeit ist Geld. Je mehr wir sparen, desto weniger haben wir. Je mehr wir haben, desto weniger haben wir übrig.“
―Petrus Ceelen

„Sparen ist der vergebliche Versuch, sich an den eigenen spärlichen Einkünften zu bereichern.“
―Wolfram Weidner

„Politiker sparen, in dem sie den Gürtel der Bürger enger schnallen.“
―Lothar Schmidt

„Wenn der Staat sparen muß, stellt er als erstes die Sparförderung ein.“
―Wolfram Weidner

„Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muß duldend sein. Wirtschaft ist Erwerben, dies des Weibes Sparen. – Der Mann ist eifersüchtig wenn er liebt; die Frau auch ohne daß sie liebt.“
―Immanuel Kant

„Ich hätte mir die neuen Zähne sparen können. Ich hab ja eh nichts mehr zum Lachen.“
―Walter Röhrl

„Mit nichts auf der Welt kann man soviel Zeit und Arbeit sparen wie mit Aufrichtigkeit.“
―Henry Cohen

„Wenn der Kuchen zu Ende ist, ist schlecht sparen.“
―Sprichwort

„Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

Quelle:
Lienhard und Gertrud

„Weise ist, wer im Sparen genießt und im Genuß spart.“
―Horaz

„Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.“
―Georg Rollenhagen

Quelle:
''Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 117, commons

„Die Werbung aufzugeben ist wie die Zeit aufzugen um Zeit zu sparen“
―Anonym

„Worte sparen heißt, Gedanken anlegen, verzinsen und im richtigen Augenblick auszahlen.“
―Ron Kritzfeld

„Die Menge, schwer zu überzeugen, kann Beispiel oder Macht nur beugen, drum soll, wer lehrt, die Worte sparen und sich durch Handeln offenbaren.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Helmut Kohl hat seine Teilnahme an der offiziellen Feier zum 10. Jahrestag des Tages der deutschen Einheit abgesagt. Und in Dresden war man beruhigt, denn nun kann man die Hälfte des Buffets sparen.“
―Harald Schmidt

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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