Spd - Zitate und Aphorismen (112)

„Auch wenn ich mich noch so ärgere über die SPD wählen tu ich sie doch.“
―Helmut Schmidt

„Ich ging, manche glauben es nicht, wegen Helmut Schmidt in die SPD.“
―Gerhard Schröder

„Mit Steinmeier ist die SPD wie auf der Titanic: Das Schiff säuft ab, aber die Kapelle soll weiterspielen.“
―Alexander Dobrindt

„Das zeigt mir, dass meine Gespräche mit der SPD auch etwas bewirkt haben könnten.“
―Joachim Gauck

„Ich bin ein Außenseiter in der SPD.“
―Herbert Wehner

„Die SPD wird es schwer haben, den Bürgern zu vermitteln, dass sie sich im Ausschuss dafür einsetzt, dass die Risiken privater Banken möglichst unentdeckt bleiben.“
―Volker Wissing

„Das einzige Kriterium, weshalb Frauen bei der nordrhein-westfälischen SPD so weit oben landen, ist, dass sie zwischen den Beinen anders aussehen als ich.“
―Friedhelm Farthmann

„Die SPD und Wolfgang Clement müssen einander aushalten. Dies galt und gilt auch für manch anderes Mitglied der Partei.“
―Peer Steinbrück

„Die SPD unterliegt dem Missverständnis, dass Genosse von Genuss kommt.“
―Richard Rogler

„Die Finanzpolitik von SPD und Grünen ist eine Bankrotterklärung. Im Vergleich dazu hat sich Griechenland als Sparweltmeister hervorgetan.“
―Gerhard Papke

„Vielleicht hatte die SPD ja recht, dass sie so einen wie mich verhindern wollte.“
―Gerhard Schröder

„Porsche könnte theoretisch mit einem Benzinpreis von fünf Mark leben. Aber könnte es die SPD? Die hat davor doch mehr Angst als wir.“
―Wendelin Wiedeking

„Glaubt Gerhard Schröder wirklich, er sei der Rattenfänger von Hameln, dem die gesamte SPD willenlos hinterhertrabt?“
―Andrea Nahles

„Die SPD selbst ist ihrer Anlage nach und auch ihrem Programm und Statut nach eine Partei, die innerparteiliche Demokratie braucht.“
―Herbert Wehner

„Meine alte Mutter SPD soll wieder in das Zentrum dieser Gesellschaft rücken.“
―Björn Engholm

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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