Spiel - Zitate und Aphorismen (585)

„Das Leben hat nur einen wirklichen Charme: Das Spiel. Aber wenn es einem gleichgültig ist, zu verlieren oder zu gewinnen?“
―Charles Baudelaire

„Wo Frieden herrschen muß, hat der Unfrieden leichtes Spiel.“
―Ernst Ferstl

„Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.“
―Heribert Faßbender

Quelle:
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de

„Ein Spiel mit ernsten Problemen. Das ist Kunst.“
―Kurt Schwitters

Quelle:
Briefe

„Wenn man einschläft, wacht man im Spiel auch nicht mehr auf!“
―Udo Lattek

„Je länger das Spiel dauerte, desto kürzer wurden die Beine.“
―Rudi Bommer

„Und da, Ecke für Borussia. Die dritte in diesem Spiel. Glaube ich jedenfalls. Ach egal, Hauptsache Ecke!“
―Norbert Dickel

„Ein denkwürdiges Spiel das vergisst man nicht so schnell.“
―Fritz von Thurn und Taxis

„Golf ist ein Spiel, bei dem man versucht, einen zu großen Ball in ein zu kleines Loch zu bringen, und das mit einer Ausrüstung, die für ein solches Vorhaben völlig ungeeignet ist.“
―Winston Churchill

„Ich wollte dem Spiel meinen Stempel aufdrücken.“
―Stefan Weber

„Ein Wahnsinn das Spiel, wir haben gute Chancen aufs Weiterkommen.“
―Miroslav Klose

„So wenig Farbe ist doch gar nicht im Spiel, dass Rodriguez ( der Schiedsrichter) dafür sorgen müsste.“
―Béla Réthy

„Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens.“
―Thomas von Aquin

„Jedem wird in diesem Spiel der Welt gerade die Rolle zugeteilt, die gerade die Verlockungen enthält, an denen er, je nach dem er widersteht oder unterliegt, erproben kann, was er wert ist. Vergiß nur nicht, daß du daran, wie du die Rolle spielst, nicht weltliche Macht zu zeigen hast, sondern deine Freiheit von der Welt.“
―Hermann Bahr

„Wir verlieren kein Spiel mehr in der Rückrunde und werden ungeschlagen Meister.“
―Uli Hoeneß

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Zitat des Tages

„Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“ [Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72. Google Books-USA*]

— Hedwig Dohm

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