Staunen - Zitate und Aphorismen (72)

„Es ist die große Torheit, die Natur eines Gegenstandes nur in ihm allein zu erforschen, da diese Natur in dem einen oft verhüllt und verborgen, in anderen offenbar und handgreiflich ist und dort Staunen erregt, während sie hier nicht einmal beachtet wird.“
―Francis Bacon

„Es ist wirklich zum Staunen, wie viele Probleme manche Menschen mit sich herumzuschleppen imstande sind.“
―Ernst Ferstl

„Ein neugeborenes Baby ist wie der Anfang aller Dinge, es ist Staunen, Hoffnung und Traum aller Möglichkeiten.“
―Eda LeShan

„Staunen ist der erste Schritt zur Erkenntnis.“
―Louis Pasteur

„Brieftauben sind über 80 km/h schnell, mit Rückenwind sogar 170 km/h und trotzdem haben sie keine Chance gegen den Wanderfalken, der im Sturzflug 290 km/h erreicht. Da kann die Weinbergschnecke nur staunen; sie bringt es auf 0,003 km/h = 3 Meter pro Stunde.“
―Anonym

„Wer staunen und lieben kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde.“
―Manfred Hausmann

„Schönheit fängt mit Staunen an“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Wer das Staunen und Wundern verlernt hat, lernt keine Wunder kennen.“
―Ernst Ferstl

„Das Leben ist ein andauerndes Staunen über das Wunder, zu leben.“
―Rabindranath Thakur

„Beruhige dein Gemüt durch den Gedanken, daß über aller Leben ein gütiges Auge wacht, ein weiser Wille und eine starke, schützende Hand. All unsere Gedankensprünge macht uns grübelnden Menschen Gott oft durch eine Auskunft zu Schanden, daß wir staunen, weshalb wir nicht auf demselben Weg sind wie er, der doch meist so einfach ist!“
―Albert Emil Brachvogel

„Abonnenten sind nicht so leicht zu vertreiben. Es ist zum Staunen, was ein guter Abonnent vertragt.“
―Johann Nestroy

„Liebe beginnt wenn wir anfangen zu staunen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Am Anfang jeder Forschung steht das Staunen. Plötzlich fällt einem etwas auf.“
―Wolfgang Wickler

„Staunen ist unfreiwilliges Lob.“
―Edward Young

„Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.“
―Louis Pasteur

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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