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Sterne Zitate
Sterne - Zitate und Aphorismen (229)
„
Es gibt ja Sterne mit erborgtem Glanz Und andre wieder, die sich selbst erleuchten.
“
―
Joseph von Auffenberg
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„
Die Sonne, der Mond und die Sterne wären schon lange verschwunden... wären sie in der Reichweite gieriger menschlicher Hände.
“
―
Havelock Ellis
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„
Gefühle sind Sterne, die bloß bei hellem Himmel leuchten; aber die Vernunft ist die Magnetnadel, die das Schiff noch ferner führt, wenn jene auch verborgen sind und nicht mehr leuchten.
“
―
Jean Paul
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„
In der finstersten Nacht sehen wir, manchmal durch unsere Tränen hindurch, die schönsten Sterne.
“
―
Phil Bosmans
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„
Vor den Alpen, die in der Entfernung von einigen Stunden hieherum sind, stehe ich immer noch betroffen, ich habe wirklich einen solchen Eindruck nie erfahren, sie sind wie eine wunderbare Sage aus der Heldenjugend unserer Mutter Erde und mahnen an das alte bildende Chaos, indes sie niedersehn in ihrer Ruhe, und über ihrem Schnee in hellerem Blau die Sonne und die Sterne bei Tag und Nacht erglänzen.
“
―
Friedrich Hölderlin
Quelle:
an Christian Landauer, Februar 1801
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„
Vergiß mein nicht, du treues Herz, bleib treu mir in der Ferne, ohn dich ist alle Freude Schmerz, ohn dich sind dunkel die Sterne.
“
―
Clemens Brentano
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„
Man weiß heute, dass es mehr Sterne gibt als Sandkörner an sämtlichen Stränden der Erde. Bei dieser Sachlage wäre es doch wohl ausgesprochen naiv, wenn einer an einen Strand ginge, sich bückte, ein Sandkörnchen aufläse und erklärte, dieses Körnchen sei der einzige Ort, wo es Leben geben könne.
“
―
Hugh Downs
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„
Die kleinen Sterne scheinen immer, während die große Sonne oft untergeht.
“
―
Sprichwort
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„
Das Leben wohnt in jedem Sterne: / Er wandelt mit den andern gerne / Die selbsterwählte, reine Bahn, / Im innern Erdenball pulsieren / Die Kräfte, die zur Nacht uns führen / Und wieder zu dem Tag heran.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
Quelle:
Zahme Xenien VI
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„
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
“
―
Seattle (Häuptling)
Quelle:
Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
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„
Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, / Sein Auge sucht die Sterne; / Der Heimat hat er still gedacht / In weiter, weiter Ferne; / Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, / Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, / Das mahnet ernst zum Beten.
“
―
Julius Sturm
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„
Wieviele Sterne der Himmel, soviele Mädchen hat dein Rom.
“
―
Ovid
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„
Es kommt darauf an, wie die Wesen anderer Sterne sind, wenn wir auf sie treffen. Sie haben die Wahl: 1. von uns gegessen, 2. christianisiert, 3. versklavt, oder 4. demokratisiert zu werden. Und niemand weiß, was das Schlimmste davon ist. Bewahre sie ihr Gott vor uns!
“
―
Klaus Ender
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„
Wenn auch der Liebe sanftes Mondlicht untergeht, die höhern Sterne ihres Himmels leuchten noch immer.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Hast du nicht gesehen, daß sich vor Allah anbetend niederwirft, wer in den Himmeln und auf Erden ist - ebenso die Sonne und der Mond und die Sterne und die Berge und die Bäume und die Tiere und viele Menschen? Für viele aber ist die Strafe fällig geworden. Und wer von Allah erniedrigt wird, dem kann keiner Ehre geben. Wahrlich, Allah tut, was Er will.
“
―
Koran
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Zitat des Tages
„
Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.
“
—
Peter Ustinov
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