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Sterne Zitate
Sterne - Zitate und Aphorismen (229)
„
Des Schicksals Sterne wohnen in der eignen Brust.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Wenn die Kinder einmal groß geworden sind, da zeigt sich's dann, wie wenige unter einem glücklichen Gestirne geboren sind. Eigentlich gibt's jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert.
“
―
Johann Nestroy
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„
Wenn uns die Lichter ausgehen, gehen uns vielleicht die Sterne auf.
“
―
Walter Ludin
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„
Der Himmel ist ein großes Buch über die göttliche Allmacht und Güte, und stehen viel bewährte Mittel darin gegen den Aberglauben und gegen die Sünde, und die Sterne sind die goldenen Buchstaben in dem Buch.
“
―
Johann Peter Hebel
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„
Verdoppelte sich der Sterne Schein, Das All wird ewig finster sein.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden.
“
―
August Pauly
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„
Ein Horoskop ist Religionsersatz, denn wer Religion hat, dem sind die Sterne schnuppe.
“
―
Sigismund von Radecki
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„
Sterne und Menschen müssen einmal sinken und gehen, aber sie sinken und gehen nur in die Ewigkeit hinein.
“
―
Gorch Fock
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„
Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen beengt, plötzlich über dir Sterne funkeln.
“
―
Wilhelm Steinhausen
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„
Wie schnell alle Sterne verschwinden, sobald sich die Sonne erhebt.
“
―
Friedrich von Bodenstedt
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„
Engel, die Gott zugesehen Sonn' und Mond und Sterne bauen, sprachen: Herr, es ist auch schön, mit dem Kind ins Nest zu schauen
“
―
Clemens Brentano
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„
Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen im Süden? Oder ruh' ich an der Küste eines Meeres Strand? Immerhin wird mich umgeben Gottes Himmel, dort wie hier, und wie Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir.
“
―
Heinrich Heine
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„
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
“
―
Joseph von Eichendorff
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„
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
“
―
Apuleius
Quelle:
Der goldene Esel
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„
Wer mit Schweiß und Blut erkämpfte nur die kleinste Spanne Raums, tauscht mit dem nicht, der die Sterne faßt im Netze seines Traums.
“
―
Gustav Pfizer
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„
Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.
“
—
Peter Ustinov
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