Stärke - Zitate und Aphorismen (564)

„Wenn du der starke Baum bist, sind wir die kleine Axt.“
―Sprichwort

„Der Trotz ist die einzige Stärke des Schwachen - und eine weitere Schwäche mehr.“
―Arthur Schnitzler

„Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.“
―Elazar Benyoëtz

Quelle:
Worthaltung. Sätze und Gegensätze. München: Carl Hanser, 1977, S. 15, ISBN 3-446-12343-1

„Wenn wir unseren Leidenschaften widerstehn, danken wir es mehr ihrer Schwäche als unserer Stärke.“
―François de La Rochefoucauld

„Wir brauchen starke Gewerkschaften, aber stark sind sie nur, wenn sie das Arbeitnehmerinteresse und das Gemeinwohl im Auge behalten.“
―Guido Westerwelle

„Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.“
―Ovid

„Man schilt die Zeit schlecht, weil man nicht die erforderliche Stärke für die Aufgaben besitzt, die sie stellt.“
―Richard Rothe

„Die Stärke meines Geistes, ist die Kraft meiner Faust.“
―Jan Wöllert

„Ich habe eine starke Position und übe sie auch aus.“
―Helmut O. Maucher

„Nicht alles ist durch Fleiß und Talent möglich. Große Taten sind nicht durch Stärke geleistet worden, sondern durch Beharrlichkeit.“
―Samuel Johnson

„Starke Individualitäten sind widerspenstig gegen Erziehung, weil sie schon einen Erzieher in sich haben, der dem zweiten widerspricht.“
―August Pauly

„Ja sicherlich waren die Irländer der erwartet starke Gegner.“
―Rudi Völler

„Die Stärke der Schwächlinge liegt in ihrer Vielzahl.“
―Ernst Ferstl

„Der Starke haßt, der Schwache ist gehässig.“
―Werner Mitsch

„Der starke, in sich gekehrte Mann begeht selten Verbrechen.“
―Agatha Christie

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Zitat des Tages

„Ein guter Mensch ist wie ein kleines Licht, das durch die Nacht unserer Welt wandert und auf seinem Weg tote Sterne wieder anzündet. Das Gute, das Menschen in Freundschaft und Liebe Menschen erweisen, liegt jenseits von Effizienz und Konkurrenz. Es kann nicht gemessen, nicht in Statistiken festgelegt werden. Es liegt tiefer, es ist wie ein unsichtbarer warmer Golfstrom. Aber man spürt es an der Küsten einer Welt, in der man zu lange gefroren hat vor Kälte unter den Menschen.“

— Phil Bosmans

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