Tiere - Zitate und Aphorismen (322)

„Es muß menschlichem Empfinden aufgehen, daß das, was im Menschen atmet, dasselbe ist, wie das, was im Tiere lebt.“
―Richard Wagner

„Tiere kennen keine Konfession.“
―Walter Ludin

„Das Schicksal der Tiere ist die offene Wunde im Herzen der Schöpfung.“
―Isolde Kurz

„Fleischesser sind die lebenden Gräber ermordeter Tiere.“
―Leo Tolstoi

„Je würdiger ein Volk ist, um so edler verhält es sich gegen Schwächere, ritterlicher gegen Frauen, barmherziger gegen Tiere.“
―William Hickling Prescott

„Alle Tiere sind nach dem Geschlechtsverkehr traurig, außer der Frau und dem Hahn.“
―Galenos von Pergamon

„Dass wilde Tiere frei sind, bedeutet nicht, dass Menschen wild werden müssen, um frei zu sein.“
―Gregor Brand

„Der Mensch übertrifft die Tiere – aber nur in der Bösartigkeit.“
―Panagiotis Soutsos

„Wie armselig seelenlos ist unsere Konvention, Tiere in eine Landschaft zu setzen, die unseren Augen zugehört, statt uns in die Seele des Tieres zu versetzen, um dessen Bilderkreis zu erraten.“
―Franz Marc

„Mein unerschütterlicher Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.“
―Theodor Heuss

„Ein warmes Gefühl für die Leiden der Tiere ist immer ein Zeichen hoher Zivilisation.“
―Selma Lagerlöf

„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
―Carl Hilty

Quelle:
Glück II

„Tiere benehmen sich nie unmenschlich“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Ach, wäre man doch gewappnet gegen unliebsame Überraschungen! Könnte man Nacht, Ungewitter, Hunger, Spott, Missgeschick und Verdruss nehmen wie Bäume und Tiere es tun!“
―Walt Whitman

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Zitat des Tages

„Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.“

— Peter Ustinov

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