Trinken - Zitate und Aphorismen (273)

„Über euch hinaus sollt ihr einst lieben! So lernt erst lieben! Und darum mußtet ihr den bitteren Kelch eurer Liebe trinken. Bitternis ist im Kelch auch der besten Liebe...“
―Friedrich Nietzsche

„Das Trinken von Bier ist entscheidend für die Zukunft Deutschlands.“
―Heinz Riesenhuber

„Sie fechten gut, sie trinken gut, Und wenn sie die Hand dir reichen, Zum Freundschaftsbündnis, dann weinen sie; Sind sentimentale Eichen.“
―Heinrich Heine

„Diplomaten haben für alle Zeiten eine Beschäftigungsgarantie, denn Computer trinken keinen Champagner und essen keinen Hummer.“
―Roger Peyrefitte

„Wer nicht am Trinken Freude hat, der ist ein Narr.“
―Euripides

„Die Parasitik ist die Kunst, die uns lehrt, auf anderer Kosten zu essen und zu trinken und was wir zu diesem Behuf zu sagen haben; ihr Zweck ist das Angenehme.“
―Lukian von Samosata

„Es ist schade, daß es keine Sünde ist, Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Sei mäßig im Trinken und bedenke, daß reichlich genossener Wein kein Geheimnis bewahrt.“
―Miguel de Cervantes

„Mögen die Feinde Irlands niemals Brot essen noch Whisky trinken, sondern stattdessen von einem Juckreiz gequält werden ohne die Wohltat des Kratzens.“
―Sprichwort

„Ein trunkner Dichter leerte/ Sein Glas auf jeden Zug;/ Ihn warnte sein Gefährte:/ Hör' auf! du hast genug./ Bereit, vom Stuhl zu sinken,/ Sprach der: Du bist nicht klug;/ Z u v i e l kann man wohl trinken,/ Doch nie trinkt man g e n u g.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Zur Schande der Menschen muss ich es aussprechen: Das Gesetz verbietet unseren Fürsten den Weingenuss; dabei trinken sie ihn in einem Unmaß, das sie aus der Menschheit selbst ausschließt; umgekehrt ist sein Genuss den Christenfürsten erlaubt, und man stellt fest, dass er ihnen in keiner Weise schadet.“
―Charles de Montesquieu

Quelle:
Persische Briefe, Nr. 33

„Wein sollen die Menschen trinken, die übrigen Lebewesen Wasser.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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