Vater - Zitate und Aphorismen (650)

„Was wir eigentlich gebraucht hätten, sagte mein Vater bei meiner Geburt, wäre eine Kommode gewesen.“
―Curt Goetz

„Jede Generation lächelt über die Väter, lacht über die Großväter und bewundert die Urgroßväter.“
―William Somerset Maugham

„Bleibe der Religion Deiner Väter getreu und hasse die theologischen Kannengießer.“
―Matthias Claudius

„Der Vater ist der Gast im Hause.“
―Sprichwort

„Immer hatte ich Angst um meinen Vater. Ich werde nicht zulassen, dass meine Kinder um mich fürchten müssen.“
―Benazir Bhutto

„Es schickt sich nicht mit seinem Vater zu zanken.“
―Sprichwort

„(Letzter Redner einer langen Rednerliste:) Mein Vater hat mir gesagt: Wenn du heute abend aufgerufen wirst zu sprechen, dann steh auf, damit dich alle sehen, sprich laut damit dich alle hören und mach' schnell Schluß, damit dich alle mögen.“
―Anonym

„Es gibt auf der Welt keine verderblichere Menschenklasse, die junge Leute schneller ins Verderben zu stürzen vermögen, als Schmeichler. Väter und Söhne richten sie zugleich zu Grunde, jenen verbittern sie das Alter und diesen die Jugend, indem sie allen ihren Ratschlägen den Genuß als eine unwiderstehliche Lockspeise vorhalten.“
―Plutarch

„Vater sein ist die höchste Autorschaft und ein ebenso großes Geheimnis – ja, die beste Schule der beiden äußersten Tugenden, Demut und Sanftmut.“
―Johann Georg Hamann

„Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn.“
―Bibel

„Nichts macht einen Vater so einfallsreich wie das Vorhandensein einer geschlechtsreifen Tochter.“
―Danny Kaye

„Ist doch ein Vater stets ein Gott.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Vielleicht ist noch nie ein Vater gewesen, der nicht irgend einmal sein Kind für etwas ganz Originelles gehalten hat.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit.“
―Werner Mitsch

„Nichts anderes sahen die Väter, nichts anderes werden die Enkel sehen.“
―Marcus Manilius

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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