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Vermögen - Zitate und Aphorismen (346)
„
Ein Leben in Schönheit; ein Jahr in trunkner Sehnsucht nach ihr. Tage in Träumen, deren hehren Sinn nur Auserwählte zu fassen vermögen. Ein Leben, kulturgesättigt.
“
―
Oscar Wilde
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„
Die deutsche Sprache ist auf einen so hohen Grad der Ausbildung gelangt, dass einem jeden in die Hand gegeben ist, sowohl in Prosa als in Rhythmen und Reimen sich dem Gegenstande wie der Empfindung gemäß nach seinem Vermögen glücklich auszudrücken.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wir sind am unglücklichsten, wenn wir uns eingestehen müssen, daß wir unser Naturell nicht zu beherrschen vermögen.
“
―
Heinrich Laube
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„
Daß Gründe wenig, Stimmungen alles vermögen, sieht man daraus, daß die Nichtigkeit des Lebens der gleiche Grundgedanke alles Heitern wie aller Traurigen ist.
“
―
Ernst von Feuchtersleben
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„
Man kann sich den Ruhm anderer Leute ebenso anmaßen wie ihr Vermögen.
“
―
Christine von Schweden
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„
Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.
“
―
Jean Anouilh
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„
Das Vermögen, die Motive des Wollens schlechthin selbst hervorzubringen, ist die Freiheit.
“
―
Immanuel Kant
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„
Instinkt nennen wir alle Regungen in uns, wofür wir keine vernünftigen Beweggründe aufzufinden vermögen.
“
―
Harriet Taylor Mill
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„
Genie ist das Vermögen, von eingebildeten Gegenständen wie von wirklichen zu handeln.
“
―
Novalis
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„
Daß Menschen dasjenige noch zu können glauben, was sie gekonnt haben, ist natürlich genug; daß andere zu vermögen glauben, was sie nie vermöchten, ist wohl seltsam, aber nicht selten.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Der Mensch, wie sehr ihn auch die Erde anzieht mit ihren tausend Erscheinungen, hebt doch den Blick sehend zum Himmel auf, der sich in unermessenen Räumen über ihm wölbt, weil er tief und klar in sich fühlt, daß er ein Bürger jenes geistigen Reiches sei, woran wir den Glauben nicht ablehnen und aufzugeben vermögen.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
“
―
Immanuel Kant
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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