Vertrauen - Zitate und Aphorismen (500)

„Vertrauen wir fest auf Gott, dann können wir sicher sein, daß wir nicht enttäuscht werden.“
―Thomas Morus

„Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das »unbedingte Vertrauen« zeigt sich darin, daß man dem Ehegefährten sein Geheimnis gönnt.“
―Hermann Oeser

„Vertrauen zu genießen ist ein größeres Kompliment als geliebt zu werden.“
―George Macdonald

„Vom Zeugwart bis zum Manager hatten alle Vertrauen zu mir.“
―Roy Makaay

„Schenke den Leuten wenig Vertrauen: denn sie gleichen dir mehr, als du glaubst.“
―Otto Weiß

„Wo es an Vertrauen fehlt, kann die Liebe nicht wachsen.“
―Ernst Ferstl

„Die Wege des Herrn sind nie anders als wunderbar. Wer seine Hand sehen will, muß sich ihr ganz vertrauen.“
―Carl Hilty

„Es ist nun einmal so, daß man dem glaubt, der Gutes verspricht. Daher kommt es auch, das man den Ärzten soviel Vertrauen schenkt und daß man oft, indem man ihnen glaubt, die eigene Habe verliert.“
―Niccolò Machiavelli

„In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich.“
―Adolph Kolping

Quelle:
RhVB, S. 318

„Die Moralprediger lehren Moral, weil sie kein Vertrauen in die Lebendigkeit des Augenblicks haben, weil sie Vorstellungen mit der Liebe verbinden, die sie sich nicht aufhalsen läßt.“
―Peter Lauster

„Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen?“
―Susette Gontard

Quelle:
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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