Vertrauen - Zitate und Aphorismen (500)

„Wie kann ich diesem Mann vertrauen, dass er Homosexuelle vor Diskriminierung schützt, wenn er Homosexualität für unmoralisch hält.“
―Kathalijne Buitenweg

Quelle:
über den Politiker Rocco Buttiglione, spiegel.de

„Bei wahrer Liebe ist Vertrauen.“
―Philipp Salomon Reger

„Leute, welche uns ihr volles Vertrauen schenken, glauben dadurch ein Recht auf das unsrige zu haben. Dies ist ein Fehlschluß, durch Geschenke erwirbt man keine Rechte.“
―Friedrich Nietzsche

„Man sollte nicht darauf vertrauen, dass die Naturwissenschaften letztlich alle Probleme lösen.“
―Hans-Peter Dürr

„Die Frau, die ihr Vertrauen an einen Mann heftet, wird schwerlich eine Sicherheitsnadel finden, die dieser Belastung standhält.“
―Helen Rowland

„Gleich nach den groben Schnitzern kommt das fehlende Vertrauen in die eigene Position als Verlustursache Nummer zwei. Den Glauben an die eigene Position zu haben ist natürlich leichter gesagt als getan.“
―Fred Reinfeld

„Männer vertrauen mir an: Gestern hat das Essen zu Hause so komisch geschmeckt, meine Frau will mich umbringen. Machen Sie mal was.“
―Erik Ode

„Was fehlt ist das Vertrauen in das Individuum.“
―Reinhard K. Sprenger

„Wir verschenken unser Vertrauen meist nur, um bedauert oder bewundert zu werden.“
―François de La Rochefoucauld

„Noch muss dich dir sagen, dass mein Vertrauen zu dir ohne Grenzen ist.“
―Susette Gontard

„Nur wer auf höheres Gut zusteuert, der kann auch das Leid willig annehmen im Vertrauen, daß das Höhere dadurch gefördert wird.“
―Alban Stolz

„Blind vor Vertrauen. Dem Herz geht ein Licht nach dem anderen auf.“
―Ernst Ferstl

„Verhandeln ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vertrauen.“
―Roger Fisher

„Sie verstehen mehr, als Sie ahnen. Haben Sie keine Angst, Ihrer Vernunft zu vertrauen. Entspannen Sie sich.“
―Benjamin Spock

„Jedes Vertrauen ist gefährlich, das nicht vollständig ist.“
―Jean de la Bruyère

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Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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