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Volk - Zitate und Aphorismen (899)
„
Der Herr Staatssekretär hat ein Wort gebraucht, von dem ich wünschte, er hätte es nicht gebraucht: Deutschland wird entweder Hammer oder Amboß sein. Nein, Deutschland wird nie mehr Amboß sein; aber Deutschland hat auch nicht den Beruf, Hammer zu sein: Deutschlands Beruf ist es nicht, auf andere Völker loszuhämmern. Wir wollen es jedem Volksstamm überlassen, in der Façon sich zu entwickeln, nach seinem Gefallen und seinen Verhältnissen entsprechend, und haben nicht den Beruf, auf ein Volk loszuhämmern und ihm die Gestalt zu geben, die uns als die richtige erscheint.
“
―
Eugen Richter
Quelle:
Rede im Reichstag am 14. Dezember 1899 eugen-richter.de
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„
Unter Königen, im Volk und auch bei den einzelnen nimmt sich der Starke die Berechtigung, dem Schwachen zu gebieten, und überall, bei den Tieren, in der unbelebten Materie, unter den Elementen herrscht derselbe Grundsatz, sodaß alles in der Welt aus Gewalt geschieht. Dieses Gesetz, das wir mit einem gewissen Schein von Recht tadeln, ist das älteste, härteste und unwandelbarste aller Naturgesetze.
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Jedes Volk muß regiert werden, seine Führer müssen es leiten, ihm seine wahren und dauernden Interessen deutlich machen, wenn nicht der Staat dem erbärmlichsten Despotismus und damit dem Zufall, der Willkür und Anarchie preisgegeben werden soll.
“
―
Johannes Scherr
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„
Wer Verstand hat zu sehen, der sieht schon heute, daß wir als Volk uns in der äußersten Verzweiflung befinden.
“
―
Paul Ernst
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„
Es gibt zwei Wahrheiten, die sich in dieser Welt niemals trennen lassen: Die erste Wahrheit ist, daß die Souveränität beim Volke liegt, und die zweite Wahrheit ist, daß das Volk die Souveränität niemals ausübt.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Ein Volk ohne Kenntnis seiner Geschichte, seines Ursprungs und seiner Kultur ist wie ein Baum ohne Wurzeln.
“
―
Marcus Mosiah Garvey
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„
Ein Volk, das ein wahres, volkstümliches Bücherwesen besitzt, ist Herr von einem unermeßlichen Schatze.
“
―
Friedrich Ludwig Jahn
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Doch liegt mir Deutschland warm am Herzen. Ich habe oft einen bittern Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im einzelnen und so miserabel im ganzen ist.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
In der Demokratie ist das Volk seinem eigenen Willen unterworfen, und das ist eine harte Knechtschaft.
“
―
Anatole France
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Da es in jeder Republik mächtige Männer und ohnmächtiges Volk gibt, kann man zweifeln, in wessen Hände man am besten den Schutz der Freiheit legen soll.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Gerne tadelt ja das Volk die Herrn.
“
―
Aischylos
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„
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler tot.
“
―
Georg Büchner
Quelle:
Dantons Tod, 1. Akt, 5. Szene / Lacroix
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„
Wenn man ein Volk unterdrückt, wird es explodieren.
“
―
Richard Gere
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Wenn das Volk nur fressen kann! Wie s' den Speisenduft wittern, da erwacht die Eßlust, und wie die erwacht, legen sich alle andern Leidenschaften schlafen; sie haben keinen Zorn, keine Rührung, keine Wut, keinen Gram, keine Lieb', keinen Haß, nicht einmal eine Seel' haben s'. Nichts haben s', als einen Appetit.
“
―
Johann Nestroy
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Da geht mein Volk. Ich muss ihm nach. Ich bin sein Führer!
“
―
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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