Wahl - Zitate und Aphorismen (253)

„Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
―Sigmar Gabriel

Quelle:
zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002

„Freiheit ist nicht Müßiggang, die besteht im freien Gebrauch der Zeit, in der freien Wahl von Arbeit und Tätigkeit, mit einem Wort: Frei sein bedeutet nicht Nichtstun, sondern Herr sein über sein Tun und Lassen.“
―Jean de la Bruyère

„Die einzig schlechte Wahl ist die Wahllosigkeit.“
―Amélie Nothomb

„Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.“
―Immanuel Kant

„Als Bundeskanzler kann ich notwendige Entscheidungen nicht davon abhängig machen, dass im Schnitt alle 90 Tage in Deutschland irgendeine Wahl ist.“
―Gerhard Schröder

„Das Wichtigste im Leben ist die Wahl eines Berufes. Der Zufall entscheidet darüber.“
―Blaise Pascal

„Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit.“
―George Bernard Shaw

„Wir haben keine andere Wahl - außer uns zu engagieren und den Konflikt als eine Chance zu betrachten, dem Ideal einer offenen Gesellschaft näher zu kommen.“
―Paul Scheffer

„Im Heiraten hat man die Wahl, in der Liebe hat man keine.“
―Peter Rosegger

„[...] Unter faulen Äpfeln hat man wenig Wahl.“
―William Shakespeare

„Ich denke, das ist eine sehr harte Wahl, aber der Preis - wir denken, der Preis ist es wert.“
―Madeleine Albright

„Erkenne, suche, lieb' und ehre, was gut und schön ist, und vermehre nach Möglichkeit mit weiser Wahl des Guten und des Schönen Zahl! Das ist die ganze Sittenlehre.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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