Wir Sind Was Wir Tun - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.“
―François de La Rochefoucauld

„Wir werden dazu gemahnt, was wir in leichten Dingen tun, und um was wir in schwierigen Dingen beten sollen.“
―Augustinus von Hippo

„Alle Männer tun zuerst, als ob sie uns verstünden. Nichts als Schwindel, denn wir verstehen uns nicht einmal selber.“
―Esther Williams

„Väter haben viel zu tun, um es wieder gutzumachen, daß sie Söhne haben.“
―Friedrich Nietzsche

„Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance, Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth

„Es ist ein liebes Gefühl, Gutes tun zu können um des Guten willen, ohne Dank.“
―Felicitas Rose

„Das Fertigwerden mit dem eigenen Leben sollte nichts mit dem Fertigmachen anderer zu tun haben.“
―Ernst Ferstl

„Um etwas zu gelten in dieser Welt, muß man tun, was man kann, was man soll und was sich schickt.“
―Antoine de Rivarol

„Lebensfreude hat zu tun mit einem glücklichen Naturell, mit Phantasie und auch damit, Geld nicht für das Wichtigste zu halten.“
―Gunter Sachs

„Manche Leute tun sich wirklich nichts Gutes, wenn sie sich über Nacht in den Kopf setzen, sich selbst zu verwirklichen.“
―Ernst Ferstl

„Jeder Mensch will sich ununterbrochen über irgendetwas hinwegtäuschen. Dazu sollen ihm die anderen behilflich sein. Die es nicht tun, sind dann unliebsame Naturen!“
―Peter Altenberg

„Nicht gemeinschaftliche Ziele haben deine Tätigkeit zu bestimmen, sondern der Zweck deines Lebens, der mit dem Zwecke aller Menschen identisch ist, hat dies zu tun.“
―Leo Tolstoi

„Die Republik zeugt und ermordet große Männer; die Monarchie tut das erstere nicht; jene lässet sie große Taten tun und belohnet mit Undank, diese verbeut große Taten.“
―Jean Paul

„Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.“
―Bibel

„Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren «angeklagt» oder «bestraft» zu werden. Wir handeln aus «reinem», selbstlosen, moralischen Motiven.“
―Helmut Kaplan

Quelle:
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Zitat des Tages

„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“

— Friedrich Spielhagen

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