Wissen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn Sie wissen wollen, was eine Frau wirklich meint - was übrigens immer ein gefährliches Unterfangen ist - sehen Sie sie an, und hören Sie ihr nicht zu.“
―Oscar Wilde

„Die Menschen glauben, man habe ein starkes Gedächtnis, wenn man gerade – vielleicht aus der Jugendzeit – Dinge kennt, die sie nicht wissen.“
―Friedrich Schlegel

„Es geht nicht einfach darum, auf den Zug der Geschichte zu springen, man muß auch wissen, wohin die Reise geht.“
―Edith Cresson

„Deutschland ist Freiheit, Allseitigkeit und Liebe, daß sie's nicht wissen, ändert nichts daran.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Andere Werke, Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771

„Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.“
―Aristoteles

„Dunkelgründig, als ob es nichts sei, und doch ist es; zwanglos aus sich selbst wirkend, gestaltlos und doch voll zauberischer Kraft. Alle Dinge ernährt es, und doch wissen diese nichts davon. Dies nennt man den Ursprung Wurzel. Wer sie erkennt, kennt die Natur.“
―Zhuangzi

„Das Böse unserer Tage besteht auch darin, gar nicht zu wissen, was das Gute ist.“
―Ernst R. Hauschka

„Musik aus den Händen der Musikindustrie ist im allgemeinen eine Computerversion der Realität. Ich will, dass junge Musiker das wissen und auch kapieren.“
―Keith Jarrett

„Was wissen wir nicht alles zur Entschuldigung von Fehlern und Übelständen vorzubringen, aus denen wir Nutzen ziehen!“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Wer wissen will, ob sich jemand für eine lebenslange Partnerschaft eignet, sollte ihn ein Zimmer tapezieren lassen. Richtig lernt man einen Menschen erst kennen, nachdem man seine Reaktion auf eine ordentlich, aber falsch herum geklebte Tapetenbahn beobachtet hat.“
―Jo Hauser Haring

„Welches Wissen wir auch erlangen, es geht auf Kosten des Glaubens.“
―Barry Unsworth

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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