Zufriedenheit - Zitate und Aphorismen (153)

„Die christliche Gesinnung bringt es mit sich, wenn man Ursache zur Zufriedenheit mit sich zu haben glaubt, sich in seinem Innern zu demütigen, damit nicht der Stolz auf das vollbrachte Gute die gefährlichste Versuchung werde.“
―August Wilhelm von Schlegel

„Frohsinn und Zufriedenheit sind große Verschönerer und berühmte Pfleger von jugendlichem Aussehen.“
―Charles Dickens

„Anderen unsere Zufriedenheit mit ihren Leistungen zu zeigen ist Lob, wie es leibt und lebt.“
―Rupert Schützbach

„Die Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.“
―Ernst Ferstl

„Der Grund jeder Revolution ist eine Unzufriedenheit mit der Zufriedenheit anderer.“
―Sigmund Graff

„Man kann zufrieden und doch unbefriedigt sein, denn in dem Worte ›Zufriedenheit‹ klingt das Wort ›Entsagung‹ mit.“
―Ida Boy-Ed

„Es gibt zweierlei Art von glücklicher Gemütsverfassung: 1. Die Gemütsruhe oder Zufriedenheit (gutes Gewissen); 2. Das stets fröhliche Herz. Da erste wird unter der Bedingung, daß man sich keiner Schuld bewußt sei, durch eine klare Vorstellung von der Nichtigkeit der Glücksgüter; das zweite ist ein Geschenk der Natur.“
―Immanuel Kant

„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“
―Jakob Wassermann

Quelle:
Tagebuch, 15. September 1905

„Zufriedenheit hält einem sogar eine Erkältung vom Leib.“
―Friedrich Nietzsche

„Zufriedenheit und gutes Bewußtsein machen den Menschen in jeder Stunde glücklich.“
―Paul Fleming

„Einfache Dinge sichern mir innere Zufriedenheit.“
―Paul McCartney

„Es ist und bleibt der blasse Neid ein Todfeind der Zufriedenheit.“
―Erich Limpach

„Zufriedenheit ist das Salz in der Suppe der Glücklichen.“
―Ernst Ferstl

„Die Zufriedenheit mit sich selbst ist in Wahrheit das Höchste, was wir erhoffen können.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

„Wer ist glücklich? Wer Gesundheit, Zufriedenheit und Bildung in sich vereinigt.“
―Thales von Milet

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Zitat des Tages

„Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.“

— Andrzej Majewski

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