Zitate und Aphorismen

„Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.“
―Richard Wagner

„Hoffnung ist eine Art von Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat.“
―Samuel Johnson

„Die Geschichte meines Lebens ist die Geschichte meines Herzens.“
―Alfred de Musset

„Wer begehrt und nicht handelt, brütet Pestilenz aus.“
―William Blake

Quelle:
Sprichwörter der Hölle

„Die Zeit fährt Auto, doch kein Mensch kann lenken.“
―Erich Kästner

„Ein Arzt, der zugleich Philosoph, kommt einem Gotte gleich.“
―Hippokrates von Kós

„Das Dasein – oft eine Form des Nichtseins.“
―Arthur Feldmann

„Solche alte Pfaffenstädte haben immer etwas Verlottertes und Fideles, wie ich es gerne habe.“
―Jacob Burckhardt

„Schwarze Augen wollen geliebt werden, blonde Augen wollen liegen.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Ob wir siegen oder ob wir unterliegen; nur der Kampf ist kein vergeblicher gewesen, aus welchem wir die zweifache Beute einer bleibend gültigen Erfahrung und einer erhöhten Stärke nach Hause brachten.“
―Georg, Baron von Örtzen

„Was in uns schlummert, kommt meist erst zutage, wenn wir unsere Träume verwirklichen.“
―Ernst Ferstl

„Die Kinder haben kaum für irgend eine Eigenschaft des Lehrers schärfere Augen als für die Unparteilichkeit, und nichts empfindet das geistig oder leiblich arme Kind bitterer als Zurücksetzung.“
―Lorenz Kellner

„Er benutzte die Uhr als Winkelmesser seiner Freiheit.“
―Emil Baschnonga

„Die Vorsehung ist gütiger gegen uns tastende Menschen durch ihre Ratschlüsse! Wo wir alle Tore verschlossen glauben, öffnet sie leise ein heimlich Pförtchen, durch das sie uns heraus und zum rechten Heile führt!“
―Albert Emil Brachvogel

„Gebildet nennt man den, der weiß, was er wissen muß.“
―Erhard Blanck

Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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