Zitate von Émile Zola (53 zitate)

„Was sind die ehrbaren Leute doch für Schurken.“
―Émile Zola

„Durch das Buch, nicht durch das Schwert, kann der endgültige Bruderfrieden unter den Völkern erobert werden.“
―Émile Zola

„Nichts widersteht einer Persönlichkeit, die handelt - die Berge fallen und die Meere weichen. (Rien ne résiste - des montagnes tombent, des mers reculent devant un personnage qui agit.)“
―Émile Zola

„Die einzige Wahrheit liegt in der Arbeit: Die Welt wird eines Tages das sein, wozu die Arbeit sie gemacht haben wird.“
―Émile Zola

„Es gilt zu erkennen, daß die einzige Belohnung des Lebens darin beschlossen liegt, es tapfer gelebt und tapfer die Aufgabe erfüllt zu haben, die es einem jeden stellt.“
―Émile Zola

„Jedes Weltkind sollte wenigstens einmal im Monat eine Nacht im Freien durchwachen, um einmal all seine eitlen Künste abzustreifen.“
―Émile Zola

„Ein Genie hat niemals Geist.“
―Émile Zola

„Der Künstler ist nichts ohne die Begabung, aber die Begabung ist nichts ohne Arbeit.“
―Émile Zola

„Ich halte den Begriff Naturalismus für ebenso lächerlich wie Sie. Aber ich werd ihn öffentlich wieder und wieder wiederholen, denn sie müssen den Dingen neue Namen geben, damit das Publikum glaubt, das sei wirklich was Neues.“
―Émile Zola

„La vèritè est en marche. Die Wahrheit ist auf dem Marsch.“
―Émile Zola

„Es ist kein Glück denkbar, wenn wir es nicht in dem solidarischen Glück der ewigen, gemeinsamen Arbeit suchen. Und daher möchte ich, daß endlich die Religion der Arbeit zur Menschenreligion werde, daß wir Hosianna singen der erlösenden Arbeit, der einzigen Wahrheit, der höchsten Glückseligkeit, der Gesundheit, dem Frieden!“
―Émile Zola

„Die Gefahr verschont denjenigen, der ihr die Stirn bietet.“
―Émile Zola

Émile Zola

Quelle: Wikimedia Commons

Émile Zola

* 2. April 1840

† 29. September 1902 (62 Jahre alt)

Biografie: Émile Édouard Charles Antoine Zola war ein französischer Schriftsteller und Journalist.

Geboren 2. April

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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