Zitate von Achim von Arnim (20 zitate)

„Im tätigen Leben der Geschichte ist es offenbar, daß nie etwas Großes durch einen einzelnen Menschen geschah, sondern durch die Entwicklung vieler, an deren Spitze freilich immer der Tätigste stand.“
―Achim von Arnim

„Frühere Zeiten hält man immer für die besseren.“
―Achim von Arnim

„Alle Anregung ist ein Aufwühlen des inneren Herzgrunds, und das Unkraut muß untergepflügt werden, daß es die Wahrheit düngen muß.“
―Achim von Arnim

„Die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spaßen.“
―Achim von Arnim

„Die Kindheit ist ein Augenblick Gottes.“
―Achim von Arnim

„Ist dem zu helfen, der die Augen einmal ins Leben aufgeschlagen hat? - Er ist geboren, und muss die Welt anschauen, mit schlechtem und rechtem, bis in den Tod.“
―Achim von Arnim

„Einen Menschen zum Menschen erziehen zu wollen, ist eitel menschlicher Kram, zum Menschen ist er von Gott geschaffen, daß aber die Seinen ihm den ganzen geschichtlichen Reichtum, den sie überkommen und gesammelt haben, als gute Hausväter (...) treulich überliefern, das ist Erziehung.“
―Achim von Arnim

„Es ist merkwürdig, wie ein paar bunte Farben, ein paar Tressen, alle Weiber bestechen, derselbe Mensch in Uniform ist ihnen nicht mehr derselbe.“
―Achim von Arnim

Quelle:
Gräfin Dolores, 11. Kapitel

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Achim von Arnim

Quelle: Wikimedia Commons

Achim von Arnim

* 26. Januar 1781

† 21. Januar 1831 (49 Jahre alt)

Biografie: Achim von Arnim war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik.

Geboren 26. Januar

Zitat des Tages

„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“

— Edmund Burke

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