Zitate von Albert Schweitzer (269 zitate)

„So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.“
―Albert Schweitzer

Quelle:
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 73. ISBN 978-3-406-52862-0, Google Books

„Der ärmste Mensch ist der, der keine Beschäftigung hat.“
―Albert Schweitzer

„Hoffnung ist Kraft. Es ist soviel Energie in der Welt, als Hoffnung drin ist.“
―Albert Schweitzer

„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“
―Albert Schweitzer

Quelle:
Verfall und Wiederaufbau der Kultur. 12., unveränd. Aufl., München: Beck, 1955. S. 14

„Das Glück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.“
―Albert Schweitzer

„Alles was der Mensch an Gutem in die Welt hinaus gibt, geht nicht verloren.“
―Albert Schweitzer

„Es ist die Bergpredigt die unanfechtbare Rechtsurkunde des freisinnigen Christentums.“
―Albert Schweitzer

„Wir haben im Leben darum zu ringen, so denkend und so empfindend zu bleiben, wie wir es in der Jugend waren.“
―Albert Schweitzer

„Jeder Strahl von Liebe in dir ist Licht und Kraft zu Gutem in andern.“
―Albert Schweitzer

„Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.“
―Albert Schweitzer

„Instinktiv habe ich mich immer dagegen gewehrt, das zu werden, was man gewöhnlich unter einem ›reifen Menschen‹ versteht.“
―Albert Schweitzer

„Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik.“
―Albert Schweitzer

Quelle:
Aus meinem Leben und Denken. Leipzig: Meiner, 1931. S. 174

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Albert Schweitzer

Quelle: Wikimedia Commons

Albert Schweitzer

* 14. Januar 1875

† 4. September 1965 (90 Jahre alt)

Biografie: Albert Schweitzer war ein Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist.

Nobelpreisträger

Geboren 14. Januar

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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