Zitate von Alexander Pope (112 zitate)

„Worte sind wie Laub - wo sie im Übermaß sind, findet man selten Früchte darunter.“
―Alexander Pope

„Unbescheiden heißt auch unverständig sein.“
―Alexander Pope

„Man muß die Menschen so belehren, wie wenn man sie nicht belehre, und unbekannte Dinge ihnen vortragen, als seien sie nur vergessen.“
―Alexander Pope

„Man sollte sich über Eitelkeit beklagen. Nur ausgesprochene Schurken sind wissentlicher Undankbarkeit fähig; fast jedermann aber denkt, er habe mehr getan, als der andere verdient, während der andere denkt, er habe weniger empfangen, als er verdiene.“
―Alexander Pope

„Zuweilen müssen Schriftsteller, so wie gesittete Leute, um große Fehler zu vermeiden, kleinere begehen.“
―Alexander Pope

„Am ungezwungensten geben sich Menschen, die tanzen können.“
―Alexander Pope

„So wisse denn, was dir genügt zu wissen: Tugend allein läßt dich das Glück nicht missen.“
―Alexander Pope

„Der Unterschied zwischen dem, was man gewöhnlich ordinäre Gesellschaft und was man feine Gesellschaft nennt, ist nur, daß man die gleichen Dinge in einem kleinen Zimmer oder in einem großen Salon sagen hört, an kleinen Tischen oder an großen Tischen, vor zwei Kerzen oder zwanzig Armleuchtern.“
―Alexander Pope

„So oft ich einen hohen Grad von Dankbarkeit in einem Armen finde, bin ich davon überzeugt, er wäre ebenso freigebig, wenn er reich wäre.“
―Alexander Pope

„Narren bewundern, logische Menschen billigen.“
―Alexander Pope

„Mein ganzes Leben kannte ich keinen Menschen, der eines andern Unglück nicht mit wahrhaft christlicher Fassung getragen hätte.“
―Alexander Pope

„Keiner fesselt seine Aufmerksamkeit so sehr, daß er nicht auch auf andere seine Blicke heften sollte, um zu sehen, welche Vorteile ihm diese gewähren können.“
―Alexander Pope

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Alexander Pope

Quelle: Wikimedia Commons

Alexander Pope

* 21. Mai 1688

† 30. Mai 1744 (56 Jahre alt)

Biografie: Alexander Pope war ein englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller des Klassizismus in der Frühzeit der Aufklärung.

Geboren 21. Mai

Zitat des Tages

„Mitunter ist es gut, wie's uns auch widerstrebt, Daß wir verbergen, was uns tief im Busen lebt.“

— Molière

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