Zitate von Alexandre Dumas der Jüngere (32 zitate)

„Wie recht hatten die Archaischen, die denselben Gott für Diebe und für Händler hatten.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Auch in der Stunde der Verzweiflung – bleibt nicht im Grunde des Herzens doch eine winzig kleine schwelende Hoffnung?“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Eifersucht ist die Kunst, sich selbst mehr als andere zu verletzen.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Tränen sind wie das Feuer, sie brennen.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Er ist wirklich der freundlichste Mensch der Welt. Ich habe ihn nie über irgend jemanden schlecht sprechen hören. Freilich habe ich ihn niemals über jemand anderes sprechen hören als über sich selbst.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unsterbliche.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Alle menschliche Weisheit ist in zwei Worten enthalten: warten und hoffen.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Das Volk hat weder Gold noch Dienste zu bieten, aber es baut Altäre, worauf es seine Götter stellt.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Ich langweilte mich, nun, so fing es an. Sie langweilte mich, nun, so endete es.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Jede Rache ist erlaubt, wenn sie den Schuldigen trifft.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Manchmal hängen wir an einer Frau mehr wegen der Untreue, die wir ihr antun, als wegen der Treue, die sie uns hält.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

Alexandre Dumas der Jüngere

Quelle: Wikimedia Commons

Alexandre Dumas der Jüngere

* 27. Juli 1824

† 27. November 1895 (71 Jahre alt)

Biografie: Alexandre Dumas der Jüngere, auch Dumas fils, war ein französischer Romanschriftsteller und dramatischer Dichter. Er war der uneheliche Sohn von Alexandre Dumas dem Älteren und Marie-Catherine Labay, einer Näherin.

Geboren 27. Juli

Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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