Zitate von Amadou Hampâté Bâ (1 zitat)

„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“
―Amadou Hampâté Bâ

Quelle:
1960 in einer Rede vor der UNESCO, Artikel über den Autor in „KLfG – Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur“, Verlag Edition Text + Kritik, ISBN 978-3-86916-162-4

Zitate von anderen Autoren

„Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.“
―Abraham a Sancta Clara

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
―Ludwig Börne

„Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.“
―Rita Süssmuth

„Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!“
―Peter Altenberg

„Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.“
―August Strindberg

Amadou Hampâté Bâ

Amadou Hampâté Bâ

Biografie: Amadou Hampâté Bâ war ein malischer Schriftsteller und Ethnologe. Zwischen 1960 und 1970 war er für die UNESCO tätig.

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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