Zitate von Amalie von Imhoff (1 zitat)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Amalie von Imhoff
* 16. August 1776
† 17. Dezember 1831 (55 Jahre alt)
Biografie: Anna Amalie von Imhoff, verh. von Helvig war eine deutsche Schriftstellerin. Sie lebte zeitweise am Weimarer Musenhof und wurde hier von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller bei ihrer schriftstellerischen Arbeit gefördert. Alexander von Humboldt verehrte sie, sie war Mitglied bei Goethes Mittwochskränzchen und ab 1801 eine Hofdame der Herzogin Luise von Hessen-Darmstadt.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“