Zitate von Ambrose Bierce (549 zitate)

„Wissen nennen wir jenen kleinen Teil der Ungewissheit, den wir geordnet und klassifiziert haben.“
―Ambrose Bierce

„Selbstverständlich - Verständlich für einen selbst und sonst für keinen.“
―Ambrose Bierce

„Die Wertschätzung ist der Grad freundlicher Achtung, den einer verdient, der uns einen Dienst erweisen könnte und sich noch nicht geweigert hat.“
―Ambrose Bierce

„Ein Egoist ist eine Person mit schlechtem Geschmack, mehr an sich selber interessiert ist als an mir.“
―Ambrose Bierce

„Liebe: Eine vorübergehende Geisteskrankheit, die durch Heirat heilbar ist oder dadurch, dass man den Patienten den Einflüssen entzieht, unter denen er von der Krankheit befallen wurde.“
―Ambrose Bierce

„Lärm, der [Subst.], Gestank im Ohr. Ungezähmte Musik. Das Hauptergebnis und Bestätigungszeugnis der Zivilisation.“
―Ambrose Bierce

Quelle:
Des Teufels Wörterbuch, The Devil's Dictionary

„Aufstand - Erfolglose Revolution. Fehlschlag eines von Überdruss angezettelten Versuchs, Missherrschaft durch unfähige Regierung zu ersetzen.“
―Ambrose Bierce

„Gehirn, das [Subst.], Ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.“
―Ambrose Bierce

Quelle:
Des Teufels Wörterbuch, The Devil's Dictionary

„Selbstsüchtig, [adj]: ohne Rücksicht auf die Selbstsucht anderer.“
―Ambrose Bierce

Quelle:
Des Teufels Wörterbuch, The Devil's Dictionary

„Stein – häufig für Herzen verwendetes Material.“
―Ambrose Bierce

„Verwaltung: eine geniale Abstraktion in der Politik, dazu bestimmt, die Schläge und Stöße auszuhalten, die dem Premierminister oder Präsidenten gebühren. Ein Strohmann, dem faule Eier und Tomaten nichts anhaben können.“
―Ambrose Bierce

„Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.“
―Ambrose Bierce

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Ambrose Bierce

Quelle: Wikimedia Commons

Ambrose Bierce

* 24. Juni 1842

† 26. Dezember 1913 (71 Jahre alt)

Biografie: Ambrose Gwinnett Bierce war ein amerikanischer Schriftsteller und Journalist.

Geboren 24. Juni

Zitat des Tages

„Die einzige Möglichkeit, Liebe zu behalten, ist, sie zu verschenken.“

— Elbert Hubbard

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