Zitate von Anonym (2766 zitate)

„Immer wenn ich Federn lassen muss, bekomme ich eine Gänsehaut.“
―Anonym

„Keiner weiß so viel wie wir alle zusammen.“
―Anonym

„Die Arbeit sollte einem nicht über den Kopf wachsen, sondern der Kopf sollte einem über der Arbeit wachsen.“
―Anonym

„Im englischen Oberhaus spricht nur, wer auch wirklich etwas zu sagen hat. Als Baron Trevor jüngst in einer Debatte das Wort ergriff, war dies das erste Mal seit dreiundvierzig Jahren.“
―Anonym

„Man merkt, daß man alt wird, wenn man sich noch an Filmliebespaare erinnert, die im entscheidenden Augenblick zu singen anfingen, statt miteinander ins Bett zu gehen.“
―Anonym

„Beziehungen schaden nur dem, der keine hat.“
―Anonym

„Ich mache es allen recht, aber bestimmt nicht billig.“
―Anonym

„Urlaub ist wie auftanken, wollen Sie normal oder super?“
―Anonym

„Eine freiwillige, durch keinerlei rechtlichen Zwang bewirkte Vermehrung des Vermögens eines anderen mittels Verminderung des eigenen Vermögens.“
―Anonym

„Das Gegenteil von einer richtigen Kritik ist falsches Lob.“
―Anonym

„Ist mein Fleisch willig, kann sein Geist noch so schwach sein.“
―Anonym

„Die Kunst, nichts zu sagen, aber so, daß nichts ungesagt bleibt.“
―Anonym

„Dummheit steckt an, Intelligenz stiftet an.“
―Anonym

„Auf den Zufall bauen ist dumm - den Zufall nutzen ist schlau.“
―Anonym

„Der französische Dichter Malherbe hat einmal gesagt, daß er auf dem Marktplatz mehr Metaphern höre, als er in der Dichtung lese. (Stramme Jungs zum halben Preis! hörte ich neulich auf dem Markt in Köln-Nippes. Gemeint waren - Melonen.)“
―Anonym

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Anonym

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Zitat des Tages

„Affektierte Einfachheit ist raffinierter Betrug.“

— François de La Rochefoucauld

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