Zitate von Anonym (2766 zitate)

„Gott ist nicht tot, sondern nur beim 'Wort zum Sonntag' eingeschlafen.“
―Anonym

„Die Welt wird jedes Mal neu erschaffen, wenn ein Kind geboren wird. Geboren zu werden bedeutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird.“
―Anonym

„Leute mit dem Verstand eines Pferdes erkennt man an ihren hochtrabenden Worten.“
―Anonym

„Schwestern zur Flora - Brüder zur Sonne, zur Freiheit!“
―Anonym

„Für manche Leute bedeutet Zuhören, ungeduldig auf eine Gelegenheit zu warten, bei der sie 'Das erinnert mich an...' einwerfen können.“
―Anonym

„Scheidung ist die Zukunftsform von heiraten.“
―Anonym

„Bei einer Beerdigung fragte man Voltaire, wie er die Grabrede fände. Wie das Schwert Karls des Großen, erwiderte er. Und als niemand diese Anspielung verstand, fügte er hinzu: Lang und flach.“
―Anonym

„Die Nase des Verstandes. (Ein schönes Bild! Halten wir unsere Nase also in den Wind der Zeit, schnuppern wir, nehmen wir Witterung auf! Wo lassen sich Chancen wittern? Wo zieht ein lieblicher Duft vorbei?)“
―Anonym

„Etwas, das sich in jedem Ehestreit bewährt, vorausgesetzt, du verzichtest darauf.“
―Anonym

„Ein Bekannter stellte Shaw die Frage, was er von dem Schriftsteller X halte. Shaw meinte dazu: Ohne Frage gehört er zu den ersten vier- bis fünfhundert Dichtern Englands.“
―Anonym

„Weisheit ist, wenn man sich selbst nichts mehr weismacht.“
―Anonym

„Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das In-sich-Gehen.“
―Anonym

„Viele wollen im Leben eine Rolle spielen, weil sie so einsam sind, dass sie Publikum brauchen.“
―Anonym

„Kinder = Das einzige, was in einem modernen Haushalt noch mit der Hand gewaschen werden muß.“
―Anonym

„An Mariä Namen / sagt der Sommer Amen.“
―Anonym

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Anonym

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Zitat des Tages

„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]

— Iwan Sergejewitsch Turgenew

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