Zitate von Antoine de Saint-Exupery (129 zitate)
![]() | „Und ich warte darauf, einem kleinen Mädchen zu begegnen, das recht hübsch sein muss und recht klug und voller Charme und heiter und ausruhend und treu und... dann werde ich keins finden. Und so mache ich eintönig all den Colettes, den Paulettes, den Suzys, den Daisys, den Gabys den Hof, die in Serien produziert werden und mit denen man sich nach zwei Stunden langweilt. Sie sind Wartesäle. So ist das.“ ―Antoine de Saint-Exupery Quelle: Briefe an seine Mutter / Lettres à sa mére, Briefe an seine Mutter, Herder Spektrum Verlag, Band 4007, S.101, Übersetzung Oswald von Nostitz |
![]() | „Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“ ―Antoine de Saint-Exupery Quelle: Wind, Sand und Sterne / Terre des Hommes (1939), Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag 1941, S. 60; 18. Auflage 1989, S. 48 f., Übersetzung Henrik Becker |

Antoine de Saint-Exupery

* 29. Juni 1900
† 31. Juli 1944 (44 Jahre alt)
Biografie: Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry war ein französischer Schriftsteller und Pilot.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“