Zitate von Antoine Louis Claude Destutt de Tracy (1 zitat)
![]() | „Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.“ ―Antoine Louis Claude Destutt de Tracy Quelle: zitiert in Karl Marx: Das Kapital, 23. Kapitel. Teil I, nach Traité de la volonté, 1826, S. 231 |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |
![]() | „So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956) |
![]() | „Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“ ―Gerhard Uhlenbruck Quelle: Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54 |

Quelle: Wikimedia Commons
Antoine Louis Claude Destutt de Tracy
* 20. Juli 1754
Biografie: Antoine Louis Claude Destutt, comte de Tracy war ein französischer Philosoph und Politiker der späten Aufklärung. Er gilt als Begründer der Ideologie als der Wissenschaft von den Ideen, die den Obskurantismus überwinden sollte.
Zitat des Tages
„Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben als eigene.“