Zitate von Anton Faistauer (5 zitate)

„Ich arbeite aus meinen Reserven und recht leicht. Die Figuren sind ja immerzu ins uns, man braucht sie nur noch zu entlassen, widerstandslos. Als alles zu Ende war, kam erst die nie geahnte Müdigkeit.“
―Anton Faistauer

„Gut gescheitert ist halb gewonnen! Wir gehen!“
―Anton Faistauer

„Wenn ich mich schon verkaufe, dann möglichst teuer.“
―Anton Faistauer

„Manifest Herr Professor Griepenkel, ist nur das Natur, was sie als solche erkennen? Ist die Akademie der alleinige Ort, an dem die Qualität eines Kunstwerkes beurteilt werden kann? Warum darf es nicht erlaubt sein, noch anderes zu versuchen als nur das, was Sie, Herr Professor Griepenkel, kennen und verstehen?“
―Anton Faistauer

„Sprichst du vom Geist? Wie mag er beschaffen sein? Wer weiß es? Wie aber Liebe beschaffen ist, wissen wir. Sie ist immer stark und die Mutter allen Geistes.“
―Anton Faistauer

Zitate von anderen Autoren

„Freunde sind die Familie, die wir uns selber aussuchen.“
―Peter Ustinov

„Narren brüsten sich laut und bringen ihr Wissen zu Markte, Doch der höhere Geist schweigt und verwendet die Kraft.“
―Martin Heinrich

„Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.“
―Friedrich Schleiermacher

Quelle:
Monologe, I. Betrachtung (1800) zeno.org

„Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft: Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen, dem Du Geheimnisse mitteilen und das Verborgene Deines Herzens zeigen kannst.“
―Ambrosius von Mailand

„Einer, der gefragt wurde, was auf der Welt das Seltenste sei, erwiderte: Das, was alle besitzen sollten, nämlich der gesunde Menschenverstand.“
―Giacomo Leopardi

Anton Faistauer

Quelle: Wikimedia Commons

Anton Faistauer

* 14. Februar 1887

† 13. Februar 1930 (42 Jahre alt)

Biografie: Anton Faistauer war ein österreichischer Maler.

Geboren 14. Februar

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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