Zitate von Astrid von Friesen (4 zitate)
![]() | „Der alte Reflex der Schuldzuweisung an die Männer [hat] sich offensichtlich vererbt.“ ―Astrid von Friesen Quelle: So haben wir das nicht gewollt! Die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder, ISBN 3-8319-0256-9, Hamburg, 2006, S. 9 |
![]() | „Die Frauenhäuser, einerseits Fluchtstätten aus der männlichen Brutalität und Dominanz, andererseits Kaderschmieden für die harten Ideologinnen!“ ―Astrid von Friesen Quelle: So haben wir das nicht gewollt! Die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder, Hamburg, 2006, S. 21. ISBN 3-8319-0256-9 |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |

Astrid von Friesen

Biografie: Astrid von Friesen ist eine deutsche Journalistin, Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin und Buchautorin.
Zitat des Tages
„Du bist krank In aller Wünsche heißem Treiben, Für einen bitt' ich Gottes Segen: Ich möcht' so lange leben bleiben, Als nötig ist, um dich zu pflegen.“