Zitate von Astrid von Friesen (4 zitate)
![]() | „Der alte Reflex der Schuldzuweisung an die Männer [hat] sich offensichtlich vererbt.“ ―Astrid von Friesen Quelle: So haben wir das nicht gewollt! Die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder, ISBN 3-8319-0256-9, Hamburg, 2006, S. 9 |
![]() | „Die Frauenhäuser, einerseits Fluchtstätten aus der männlichen Brutalität und Dominanz, andererseits Kaderschmieden für die harten Ideologinnen!“ ―Astrid von Friesen Quelle: So haben wir das nicht gewollt! Die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder, Hamburg, 2006, S. 21. ISBN 3-8319-0256-9 |
![]() | „Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“ ―Stephen King Quelle: Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541 |

Astrid von Friesen

Biografie: Astrid von Friesen ist eine deutsche Journalistin, Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin und Buchautorin.
Zitat des Tages
„Das Urteil der Minorität müßte zum Beschluß erhoben werden, da die Mehrheit der Menschen töricht ist und die Klugen stets die Minderheit einnehmen.“