Zitate von Bernhard Waldenfels (1 zitat)
![]() | „Wir werden niemals völlig in unserem Leib zur Ruhe kommen, als wären wir Eigentümer unser selbst, doch es kann sehr wohl sein, daß es gerade diese Unruhe ist, die uns lebendig hält.“ ―Bernhard Waldenfels Quelle: Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main, 2006. ISBN 978-3-518-58460-6 |
![]() | „Jeder Mensch hat wohl etwas Absonderliches, das ihn vorwärts treibt, und wird eventuell durch das Verlangen, diese Absonderlichkeit zu begreifen, vorwärts getrieben.“ ―Frank Wedekind Quelle: Briefe, Brief an Georg Brandes, Ende 1908/Anfang 1909 |