Zitate von Bertolt Brecht (163 zitate)

„Liebe ist nur ein anderer Ausdruck für Schweinerei.“
―Bertolt Brecht

„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
―Bertolt Brecht

Quelle:
Der gute Mensch von Sezuan, Epilog (Der Spieler). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Zweiter Band: Stücke 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 294

„Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.“
―Bertolt Brecht

„Das Gefühl ist Privatsache und borniert. Der Verstand hingegen ist loyal und relativ umfassend.“
―Bertolt Brecht

„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
―Bertolt Brecht

„Niemand unter den Sterblichen ist so groß, dass er nicht in ein Gebet eingeschlossen werden könnte.“
―Bertolt Brecht

„Denken heißt verändern.“
―Bertolt Brecht

„Für die, deren Zeit gekommen ist, ist es nie zu spät!“
―Bertolt Brecht

„Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.“
―Bertolt Brecht

„Zorn und Unzufriedenheit allein genügen nicht, so etwas muss praktische Folgen haben.“
―Bertolt Brecht

„Verehrtes Publikum, jetzt kein Verdruß:/ Wir wissen wohl, das ist kein rechter Schluß./ Vorschwebte uns: die goldene Legende./ Unter der Hand nahm sie ein bitteres Ende.“
―Bertolt Brecht

„Wer auf großem Fuße lebt, dem bezahlen sie auch den größten Stiefel.“
―Bertolt Brecht

„Man kann die Wahrheit nur mit List verbreiten.“
―Bertolt Brecht

„Reden über Angelegenheiten, die durch Reden nicht entschieden werden können, muß man sich abgewöhnen.“
―Bertolt Brecht

„Nicht nur die technische Ausbildung ist von Bedeutung, auch die geistige muss Beachtung finden.“
―Bertolt Brecht

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Bertolt Brecht

Quelle: Wikimedia Commons

Bertolt Brecht

* 10. Februar 1898

† 14. August 1956 (58 Jahre alt)

Biografie: Bertolt Brecht war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.

Geboren 10. Februar

Zitat des Tages

„Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.“

— Arthur von Lüttwitz

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