Zitate von Bruno Ziegler (128 zitate)

„Was meine innere Stimme sagt? Sie gähnt.“
―Bruno Ziegler

„Gott schuf Himmel und Erde. Und ich trage die Konsequenzen.“
―Bruno Ziegler

„Eine Null gleicht der anderen nicht.“
―Bruno Ziegler

„Selbst die Nichttäter hinterlassen ihre Fingerabdrücke in der Geschichte.“
―Bruno Ziegler

„Das Lob hat oft den Nachgeschmack eines Tadels.“
―Bruno Ziegler

„Gebet: ein auf die Seele aufgetragenes Make-up.“
―Bruno Ziegler

„Die Komik des Lebens ist nicht lustig. Sie ist lächerlich.“
―Bruno Ziegler

„Mit leeren Händen ballen sich die Fäuste von alleine.“
―Bruno Ziegler

„Es ist eine Kunst – den Kitsch zu definieren.“
―Bruno Ziegler

„Der Alltagsmensch foltert mich zu Unsterblichkeit.“
―Bruno Ziegler

„Unter vier Augen ist das Schweigen unerträglich laut.“
―Bruno Ziegler

„Es gibt Geräusche, die wahrnehmbar sind – wenn man die Augen schließt.“
―Bruno Ziegler

„Wer vor Menschen flieht, flieht vor seiner Einsamkeit.“
―Bruno Ziegler

„Wanduhr: Zeit-auf-Wand.“
―Bruno Ziegler

„Ob man Zeit spart oder sie investiert, beides bringt keinen Zeitgewinn.“
―Bruno Ziegler

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Bruno Ziegler

Bruno Ziegler

* 21. März 1960 (65 Jahre alt)

Biografie: Bruno Ziegler lebt seit 1985 in der BRD. Er studierte Linguistik in Heidelberg/Abbruch, und schreibt seit Jahren Lyrik und Aphorismen.

Geboren 21. März

Zitat des Tages

„Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.“ [Grundlinien der Philosophie des Rechts, Berlin 1821. § 257 books.google.de]

— Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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