Zitate von Christian Heinrich Zeller (5 zitate)

„Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmächtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen.“
―Christian Heinrich Zeller

„Äußere und leibliche Strafen sind wesentlich und notwendig, und es ist eine Thorheit, alle körperlichen Züchtigungen aus der Schule verbannen zu wollen.“
―Christian Heinrich Zeller

„Ein erheucheltes Vorbild, das vor den Kindern erhaben tut, aber im Verborgenen der Sünde dient, hat keine Lebenswirkung; denn was ist es anderes, als ein geschminkter Leichnam?“
―Christian Heinrich Zeller

„Wer nicht beten kann, der kann auch nicht erziehen.“
―Christian Heinrich Zeller

„Ein gutes Beispiel und Vorbild ohne Wort ist stärker, als die schönsten und beredtesten Worte ohne dasselbe.“
―Christian Heinrich Zeller

Zitate von anderen Autoren

„Solange der Mensch noch etwas für sich selbst sein will, kann das wahre Sein und Leben in ihm sich nicht entwickeln, und er bleibt eben darum auch der Seligkeit unzugänglich, denn alles Sein ist nur Nichtsein und Beschränkung des wahren Seins.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Drei Dinge sind unwiederbringlich: Der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
―ʿAlī ibn Abī Tālib

„Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es?“
―Johann Caspar Lavater

„Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.“
―Johann Amos Comenius

Quelle:
Große Unterrichtslehre

„Komm mit, sagte der Hahn, etwas besseres als den Tod können wir überall finden.“
―Jacob Grimm

Christian Heinrich Zeller

Quelle: Wikimedia Commons

Christian Heinrich Zeller

Biografie: Christian Heinrich Zeller war ein deutscher Pädagoge, Pionier der Inneren Mission und Kirchenliederdichter pietistischer Richtung.

Zitat des Tages

„Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.“

— Andrzej Majewski

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