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Christoph Otto Freiherr von Schönaich
Zitate von Christoph Otto Freiherr von Schönaich (1 zitat)
„
Beklage nicht, daß Menz dein schön Gedicht zerrissen, Beklage, daß wir's lesen müssen!
“
―
Christoph Otto Freiherr von Schönaich
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Zitate von anderen Autoren
„
Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.
“
―
Wolfgang Mocker
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„
Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!
“
―
Rudolf Presber
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Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.
“
―
Otto von Bismarck
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So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.
“
―
André Gide
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Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.
“
―
François de La Rochefoucauld
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Sobre o Autor:
Christoph Otto Freiherr von Schönaich
*
11. Juni 1725
†
15. November 1807
(82 Jahre alt)
Biografie:
Christoph Otto Freiherr von Schönaich war ein deutscher Schriftsteller.
Geboren 1725
Geboren 11. Juni
Zitat des Tages
„
Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.
“
—
Franz von Assisi
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