Zitate von Daniel Pennac (24 zitate)

„Was die Liebe tötet ist das Wissen.“
―Daniel Pennac

„Die Wirklichkeit ist immer erträglicher als das, was man sich zurecht phantasiert.“
―Daniel Pennac

„Kriege sind wie Buschbrände. Passt man nicht auf, breiten sie sich um den gesamten Erdball aus.“
―Daniel Pennac

„Was der Frau Wille, das ist der Wille Gottes.“
―Daniel Pennac

„Wenn es darum geht, die Ehre zu bewahren, dann werfen die Leute reihenweise das Handtuch.“
―Daniel Pennac

„Die Wahrheit baut ihr Nest nicht hoch oben in den Lüften, eher am Boden. Sie gräbt sich ein.“
―Daniel Pennac

„Wenn das Glück erst einmal zur Sache kommt, verliert es jedes Maß, genau wie die Tragödie.“
―Daniel Pennac

„Das Glück ist nun mal ein Possenreißer.“
―Daniel Pennac

„Wenn die Menschheit mir im Ganzen suspekt ist, so habe ich den Einzelnen doch immer Kredit eingeräumt.“
―Daniel Pennac

„Das Problem bei den Heiligen ist, dass sie nicht rund um die Uhr heilig sein können.“
―Daniel Pennac

„Niemals in ein Vergnügen investieren, das für die Zukunft versprochen wird. Sofort oder nie.“
―Daniel Pennac

„Ein Unglück, das man voraussieht, ist nicht leichter zu ertragen als ein überraschendes.“
―Daniel Pennac

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Daniel Pennac

Quelle: Wikimedia Commons

Daniel Pennac

* 1. Dezember 1944 (80 Jahre alt)

Biografie: Daniel Pennac, eigentlich Daniel Pennacchioni, ist ein französischer Schriftsteller.

Geboren 1. Dezember

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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