Zitate von David Sedaris (2 zitate)

„Es ist inspirierender, mies als nett behandelt zu werden.“
―David Sedaris

„Ich weiß nicht viel über die wissenschaftlichen Aspekte, aber meine nervösen Angewohnheiten ließen nach, als ich mit Zigaretten anfing. Alles ist ganz prima, solang ich weiß, dass es eine Zigarette in meiner unmittelbaren Zukunft gibt.“
―David Sedaris

Quelle:
Die Mackenplage (A plague of tics), in: Naked. Aus dem Amerikanischen von Harry Rowohlt. (Auch unter dem Titel Nackt erschienen). München Heyne 2005 (2. Aufl.) S. 33 f.

Zitate von anderen Autoren

„Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.“
―Robert Louis Stevenson

„Eine Wahrheit, die man uns sagt, tut uns mehr weh als hunderte, die wir uns selbst sagen würden. – Ich weiß wohl, daß man euch beklagen, euch trösten, euch aufrichten muß, aber vor allem muß man die Wahrheit sagen.“
―François Fénelon

„Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

„Ein Mißverständnis Es muß ein Mißverständnis sein, Daß Geld den Menschenwert bestimmt, Und daß die Menschheit diesen Schein so oft für bare Münze nimmt!“
―Emil Claar

David Sedaris

Quelle: Wikimedia Commons

David Sedaris

* 26. Dezember 1956 (67 Jahre alt)

Biografie: David Sedaris ist ein humoristischer US-amerikanischer Autor, Essayist und Radiomitarbeiter. Viel seines Witzes ist autobiographisch und bezieht sich auf seine große Familie, sein griechisches Erbe, seine verschiedenen Jobs, seine Erziehung und Beziehungen, Drogenmissbrauch, Homosexualität und sein Leben als Auswanderer in Frankreich mit seinem Partner Hugh.

Geboren 26. Dezember

Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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