Zitate von Doihara Kenji (1 zitat)
![]() | „Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur an die Tiefe meiner Schuld [gegenüber Japan].“ ―Doihara Kenji Quelle: Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Schuld und Sühne? Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945–1961). Rodopi-Verlag Amsterdam Atlanta, ISBN 90-420-1445-8, S. 447 |
![]() | „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“ ―Dieter Hildebrandt Quelle: Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung) |

Quelle: Wikimedia Commons
Doihara Kenji
* 8. August 1883
† 23. Dezember 1948 (65 Jahre alt)
Biografie: Doihara Kenji war ein nationalistischer japanischer Spion, Politiker und General des Japanischen Kaiserreichs, der von 1913 bis 1940 in China tätig war. Er war einer der Hauptverantwortlichen für die japanische Besetzung der Mandschurei 1932 und den Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg. Von dem westlichen Journalisten H. G. W. Woodhead erhielt er in Anlehnung an den britischen Geheimagenten T. E.
Zitat des Tages
„Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.“ [The Life of Samuel Johnson, L.L.D. von James Boswell, Eintrag vom 31. Juli 1763. London: Hutchinson & Co., 1791. Band 1, S. 112]