Zitate von Doihara Kenji (1 zitat)
![]() | „Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur an die Tiefe meiner Schuld [gegenüber Japan].“ ―Doihara Kenji Quelle: Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Schuld und Sühne? Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945–1961). Rodopi-Verlag Amsterdam Atlanta, ISBN 90-420-1445-8, S. 447 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Doihara Kenji
* 8. August 1883
† 23. Dezember 1948 (65 Jahre alt)
Biografie: Doihara Kenji war ein nationalistischer japanischer Spion, Politiker und General des Japanischen Kaiserreichs, der von 1913 bis 1940 in China tätig war. Er war einer der Hauptverantwortlichen für die japanische Besetzung der Mandschurei 1932 und den Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg. Von dem westlichen Journalisten H. G. W. Woodhead erhielt er in Anlehnung an den britischen Geheimagenten T. E.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“