Zitate von Eckhard Henscheid (2 zitate)
![]() | „Der vielleicht einzige deutsche Dichter, der zu nichts als Zuneigung, zu nichts als Liebe einlädt, sie erzwingt, gar keine andere Regung zulässt. Da war er streng, der Lubowitzer Freiherr.“ ―Eckhard Henscheid Quelle: über Joseph von Eichendorff in Über manches. Ein Lesebuch, Zürich 1996, S. 55. ISBN 3251003402, ISBN 978-3251003402 |
![]() | „Hübsch allerdings auch wiederum, daß ein berühmter Erzählerwettbewerb ausgerechnet nach der benannt wurde, die am wenigsten erzählen konnte; und letztlich auch nichts zu erzählen hatte.“ ―Eckhard Henscheid Quelle: über Ingeborg Bachmann in Sudelblätter, Zürich 1987, S. 328. ISBN 3251011359. ISBN 978-3251011353 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Eckhard Henscheid
* 14. September 1941 (83 Jahre alt)
Biografie: Eckhard Henscheid ist ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“