Zitate von Edmund Husserl (2 zitate)

„Ernste Beschäftigung mit großen Fragen läßt an sich Unbescheidenheit nicht aufkommen.“
―Edmund Husserl

„Aber zu Philosophen werden wir nicht durch Philosophien. Am Historischen hängenbleiben, sich daran in historisch-kritischer Betätigung zu schaffen machen und in eklektischer Verarbeitung oder in anachronistischer Renaissance philosophische Wissenschaft erreichen zu wollen: das gibt nur hoffnungslose Versuche. Nicht von den Philosophien, sondern von den Sachen und Problemen muß der Antrieb zur Forschung ausgehen.“
―Edmund Husserl

Zitate von anderen Autoren

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten.“
―John Stuart Mill

Quelle:
Utilitarismus

„Man soll lieben, soviel man kann, und darin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, der tut auch viel und vermag viel, und was in Liebe getan wird, das wird gut getan.“
―Vincent van Gogh

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Wer Brasilien wirklich zu erleben weiß, der hat Schönheit genug für sein halbes Leben gesehen.“
―Stefan Zweig

Edmund Husserl

Quelle: Wikimedia Commons

Edmund Husserl

* 8. April 1859

† 27. April 1938 (79 Jahre alt)

Biografie: Edmund Husserl war ein Philosoph und Mathematiker. Husserl gilt als Begründer der Phänomenologie, mit deren Hilfe er die Philosophie als strenge Wissenschaft zu begründen suchte. Er ist einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.

Geboren 8. April

Zitat des Tages

„Wenn die Krankheit verzweifelt ist, kann ein verzweifelt Mittel nur helfen oder keins.“

— William Shakespeare

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