Zitate von Elbert Hubbard (84 zitate)

„Die beste Vorbereitung zu einer guten Arbeit für den morgigen Tag ist, heute gute Arbeit zu leisten.“
―Elbert Hubbard

„Die Liebe, die wir verschenken, ist die einzige, die wir behalten.“
―Elbert Hubbard

„Die Ironie ist die Kaktuspflanze, die über dem Grab unserer toten Illusionen wuchert.“
―Elbert Hubbard

„Sorgen sind die Obertöne jeder Freude.“
―Elbert Hubbard

„Es gibt Menschen, die vor lauter Vortrefflichkeit unausstehlich sind.“
―Elbert Hubbard

„Strafe: Die Gerechtigkeit, welche die Schuldigen an die austeilen, die gefaßt werden.“
―Elbert Hubbard

„Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.“
―Elbert Hubbard

„Glück heißt, dass ich vergessen bei einer nützlichen Tätigkeit.“
―Elbert Hubbard

„Leute, die nie mehr leisten als das, wofür sie bezahlt werden, werden nie für mehr bezahlt werden als für das, was sie tun.“
―Elbert Hubbard

„Was wir das »Göttliche Gericht« nennen, ist nichts anderes als die Idee des Menschen, was er tun würde, wenn er Gott wäre.“
―Elbert Hubbard

„Liebe wächst durch Schenken. Die Liebe, die wir geben, ist die einzige Liebe, die wir behalten.“
―Elbert Hubbard

„Wahre Wirtschaftlichkeit ist das Gegenteil von bloßem Sparen, Knausern und Verzichten. Sie besteht vielmehr in der Verhütung von Verschwendung, in der Erhaltung aller Energien und in der Abschaffung der Schlamperei.“
―Elbert Hubbard

„Schlagfertig = Jede Antwort, die so klug ist, daß der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben.“
―Elbert Hubbard

„Eine der seltensten Befähigungen ist die Befähigung, Befähigung anzuerkennen.“
―Elbert Hubbard

„Für diejenigen, die immer nur warten, kommt alles zu spät.“
―Elbert Hubbard

Elbert Hubbard

Quelle: Wikimedia Commons

Elbert Hubbard

* 19. Juni 1856

† 7. Mai 1915 (58 Jahre alt)

Biografie: Elbert Green Hubbard war ein amerikanischer Schriftsteller, Essayist, Philosoph und Verleger. Er war der Begründer des Roycroft Movement, einem amerikanischen Zweig des aus England kommenden Arts and Crafts Movement.

Geboren 19. Juni

Zitat des Tages

„Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.“

— Hippokrates von Kós

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