Zitate von Emil Peters (21 zitate)

„Neid ist ja nur das Bewußtsein des eigenen wirtschaftlichen und sozialen Tiefstands.“
―Emil Peters

„Schweigen bringt Ruhe.“
―Emil Peters

„Finde nur in dem andern etwas von dir selber wieder, und die harte Schärfe deines Urteils wandelt sich dir in Liebe, in Gerechtigkeit.“
―Emil Peters

„Jede Klage bedeutet ein Stückchen rückwärts.“
―Emil Peters

„Wenn ein Mensch einen geistigen Hochflug nahm, so ist es ja absolut nicht notwendig, daß seine Angehörigen mitfliegen.“
―Emil Peters

„Suche Trost im Jammer des andern, indem du ihm dein Mitleid, deine Liebe gibst.“
―Emil Peters

„Wir haben ja allesamt mehr Kräfte, als wir wissen.“
―Emil Peters

„Nebenbei: um moralische Werte beneidet kein Mensch den anderen!“
―Emil Peters

„Die Kadaver von abgestorbenen Gedanken und Vorstellungen sollte man begraben und nicht ausstopfen, weil sonst unser Geistesleben paläontologisch wird.“
―Emil Peters

„Gerade dies intime Beisammenleben von Mann und Weib kann Himmel und Hölle sein. Es ist entscheidender, einflußvoller, anfeuernder oder lähmender als irgendeine andere menschliche Beziehung.“
―Emil Peters

„Wer Schlechtes und Böses denkt, der heftet das Unglück an seine Sohlen und scheucht mit dem Gifthauch seines schlechten Denkens das Glück von seinem Wege fort.“
―Emil Peters

„Klage nie das Leben an! Denn du selber bist das Leben!“
―Emil Peters

„Geschwätzigkeit ist Schwäche.“
―Emil Peters

„Es muß ein neues Zeitalter beginnen, ein Zeitalter der Ruhe. Das nervöse Geschlecht von heute tanzt einen Totentanz.“
―Emil Peters

„Im Schweigen äußert sich oft große Kraft.“
―Emil Peters

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Emil Peters

Emil Peters

* 22. Juni 1882

† 12. Februar 1934 (51 Jahre alt)

Biografie: Emil Peters war von 1920 bis 1933 Bürgermeister von Detmold. Peters war kein Parteimitglied, stand politisch aber der DVP nahe.

Geboren 22. Juni

Zitat des Tages

„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“

— Robert Hamerling

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