Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„Der Teufel hat viele Gesichter. Auch den Zufall.“
―Erhard Blanck

„Wer mich kennt, mag mich. Wer mich nicht mag, kennt mich nicht.“
―Erhard Blanck

„Dumm geboren, nichts gelernt, nichts dazu gelernt – ist dumm gelaufen.“
―Erhard Blanck

„Nimm mich doch einfach wie ich bin. Das sagen Frauen so einfach. Aber nimmt man sie sich einfach, paßt es ihnen meist nicht. Nimmt man sie einfach, paßt es ebenso wenig. Nimmt man sie einfach nicht, passen sie noch lange nicht. Nimmt man sie nicht einfach, sehen sie es als unpassend. Nimmt man sie doch, einfach wie sie sind, hat man es ein Leben lang nicht mehr einfach mit ihnen.“
―Erhard Blanck

„Die Mentalität der Börse, erzieht weder zu Fleiß, noch zu Ehrlichkeit, weder zu Ideen, noch zu ihrer Umsetzung. Höchstens zu vermehrter Aufmerksamkeit und Pünktlichkeit, um den günstigsten Zeitpunkt der Pleite anderer nicht zu verpassen. Insbesonders zu Gewinnmitnahmen, Spekulation auf satte Gewinne und anderen anerkannten Betrügereien. Somit das Lieblingskind unserer Zeit.“
―Erhard Blanck

„Manche Männer brechen manchmal ihre Treue, Frauen höchstens gelegentlich ihre Untreue.“
―Erhard Blanck

„Irgendwann geht jede Ehe (und Beziehung) schief. Manche haben nur das Glück, es nicht mehr zu erleben...“
―Erhard Blanck

„Stil schmückt sich nicht mit fremden Federn.“
―Erhard Blanck

„Manche denken so kompliziert, daß sie sich selbst nicht mehr verstehen.“
―Erhard Blanck

„Schlechte Laune ist oft das Ergebnis vieler Umstände. Gute das Fehlen davon.“
―Erhard Blanck

„Wenn die größte Partei in einer Demokratie, die der Nichtwähler ist, ist nicht bei den Wählern was faul, sondern in der Demokratie.“
―Erhard Blanck

„Wenn man keinen Alkohol trinkt, wird man nicht für voll genommen. Aber wenn man erst mal voll ist, erst recht nicht.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (82 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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